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Flächensuche:

Hierbei lernen die Hunde, in unübersichtlichem Gelände selbständig jeden Menschen ausfindig zu machen und dem Hundeführer durch Bellen anzuzeigen. Sie können sich dabei sehr weit von ihrem Hundeführer entfernen, sollen aber lenkbar bleiben. Sie arbeiten je nach Geländebeschaffenheit in jeweils etwa 10 Minuten eine Fläche von 100 x 100 m so ab, dass bei ausbleibender Anzeige gesichert ist, dass sich niemand in dieser Fläche befindet. Je nach Wetterverhältnissen kann ein fertiger Rettungshund etwa eine Stunde lang zur Suche eingesetzt werden, auch bei Nacht.
Der Übungsaufbau erfolgt spielerisch über positive Verstärkung der Motivation des Hundes, zu jedem Menschen Kontakt aufzunehmen. Nasenarbeit, Laufen in großer Entfernung zum Hundeführer, Lenkbarkeit und Anzeige werden separat aufgebaut.

Trümmersuche:

Hier suchen die Hunde in Gebäuden und Gebäudetrümmern frei laufend nach menschlicher Witterung. Im Regelfall wird die Person, deren Geruch sie wahrnehmen, für sie aber nicht erreichbar sein, so dass sie die Stelle der stärksten Witterung anzeigen sollen. Die Ansprüche an die Nasenarbeit, die Belastbarkeit gegenüber Lärm oder Gestank und die Trittsicherheit der Tiere sind hier besonders hoch. Letztere wird beim Gerätetraining systematisch aufgebaut.

Mantrailing:

Im Gegensatz zur Flächen- und Trümmersuche sucht der Mantrailer nicht ganz allgemein nach menschlicher Witterung, sondern nach dem Individualgeruch einer bestimmten vermissten Person, den er anhand eines Geruchsgegenstandes (z. B. eines von ihr getragenen Kleidungsstückes) aufgenommen hat. Er benötigt dazu einen Ausgangspunkt, an dem sie sich aufgehalten hat. Unsere Mantrailer lernen, unabhängig vom Untergrund eine Spur aufzunehmen, nur die richtige Person zu suchen und sich von anderen nicht ablenken zu lassen. So können sie dann auch in der Stadt eingesetzt werden.

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